Minimalinvasive Zahnmedizin
Für eine langfristige Mundgesundheit
Die Vorteile der minimalinvasiven Zahnmedizin sind vielfältig. Sie reichen von weniger postoperativen Beschwerden für die Patienten bis hin zur Förderung langfristiger Mundgesundheit durch den Erhalt natürlicher Zahnstrukturen.
Angenehmer und effizienter
- Biokompatibler
- Komplett metallfrei
- Verbesserte Ästhetik
- Schnellere Genesung
- Geringeres Infektionsrisiko
- Erhalt von gesundem Gewebe
- Prävention von weiteren Schäden
- Patientenkomfort und -akzeptanz
- Weniger Bedarf an Betäubungsmitteln
Die innovative Herangehensweise der minimalinvasiven Zahnmedizin unterstreicht die stetige Entwicklung der Zahnmedizin hin zu schonenderen, effizienteren und patientenfreundlicheren Methoden.
Die minimalinvasive Zahnmedizin bedeutet für den Patienten weniger Stress und Unannehmlichkeiten und schafft ein besseres Erlebnis. Speziell für Angstpatienten eignen sich minimalinvasive Eingriffe optimal.
Die Vorteile im Detail
Erhalt von gesundem Gewebe
Minimalinvasive Verfahren zielen darauf ab, so wenig gesundes Zahnmaterial wie möglich zu entfernen. Dies trägt dazu bei, die natürliche Zahn- und Knochenstruktur sowie Weichgewebe zu erhalten und die Integrität des Zahnes zu bewahren.
Schnellere Genesung
Da weniger Gewebe beeinträchtigt wird, erleben Patienten in der Regel eine schnellere Genesung nach minimalinvasiven Eingriffen. Dies bedeutet oft weniger Schmerzen, Schwellungen und eine kürzere Erholungszeit im Vergleich zu umfassenderen Eingriffen.
Geringeres Infektionsrisiko
Durch minimale Eingriffe wird das Risiko von Komplikationen und Infektionen reduziert. Die Wahrscheinlichkeit von postoperativen Problemen ist geringer, was zu einer besseren allgemeinen Erfahrung für den Patienten führt.
Verbesserte Ästhetik
Minimalinvasive Techniken in der ästhetischen Zahnmedizin, wie etwa Veneers oder minimalinvasive Kariesentfernung, ermöglichen eine bessere Erhaltung der natürlichen Zahnästhetik.
Geringerer Bedarf an Betäubungsmitteln
Da minimalinvasive Eingriffe oft weniger invasiv sind, ist häufig weniger Lokalanästhetikum erforderlich. Dies kann für Patienten, die Angst vor Nadeln oder Betäubungsmitteln haben, von Vorteil sein.
Prävention von weiteren Schäden
Frühzeitige Intervention durch minimalinvasive Massnahmen kann dazu beitragen, weitere Schäden zu verhindern. Dies ist besonders wichtig bei der Behandlung von Karies, bevor sie sich zu grösseren Problemen wie tieferen Kavitäten oder Infektionen entwickeln.
Patientenkomfort und -akzeptanz
Minimalinvasive Zahnbehandlungen sind in der Regel weniger belastend für die Patienten. Dies kann die allgemeine Akzeptanz von Zahnarztbesuchen verbessern und dazu beitragen, dass Patienten eher bereit sind, notwendige Behandlungen in Anspruch zu nehmen.
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